Zahnkredit mit Ratenzahlung
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Zahnschmerzen sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Ein guter Zahnersatz ist meist sehr teuer. Nicht jeder hat das nötige Geld auf seinem Bankkonto, um die offene Rechnung bezahlen zu können. Die staatliche Zahnversicherung erfüllt nicht die Anforderungen, die Patienten sich in der Regel wünschen.
Nur wenige möchten, das der Zahnersatz optisch wahrgenommen werden kann. Auch die privaten Zahnversicherungen sind nicht bereit (abhängig vom Anbieter), alle anfallenden Kosten zu übernehmen. Zudem denken viele Menschen im Vorfeld nicht daran, eine passende Zusatzversicherung abzuschießen. Eine gute Lösung für die gewünschte Prothese, Krone usw. bietet der Zahnkredit mit Ratenzahlung.
Der kostenlose Zahnkredit
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Kredit bei der Hausbank, stellt der Zahnkredit mit Ratenzahlung eine günstigere Variante dar. Grundsätzlich liegen die Angebote bzw. Prospekte in den Vorzimmern der Zahnärzte. Wer sich online informieren möchte, findet die Gelegenheit vor, sich bei diversen Anbietern wie zum Beispiel Paydent oder DentaCash, einen ausführlichen Überblick zu verschaffen. Die verschiedenen Angebote unterscheiden sich bei einer kurzen Laufzeit nur geringfügig vom Zinssatz. Als interessant erweisen sich die kostenlosen Zahnkredite. Diese müssen jedoch innerhalb von 6 Monaten getilgt werden. Für die Finanzierung muss keine Anzahlung getätigt werden. Des Weiteren kann die Laufzeit individuell (bis zu 5 Jahre) festgelegt werden. Zu empfehlen sind kurze Ratenzahlungen, da ein Zahnkredit bei längeren Laufzeiten zu teuer wird.
Die Vertragspartner der Zahnärzte
Als Nachteil kann sich die Wahl des Zahnarztes erweisen. Aus diesem Grund sollte sich jeder beim eigenen Zahnarzt erkundigen, ob dieser einen Zahnkredit mit Ratenzahlung ermöglicht und um welches Unternehmen es sich handelt. Jeder Anbieter verfügt über spezielle Vertragspartner (Zahnärzte), die sich an verschiedenen Standorten befinden. Aus dieser Liste können Patienten ihren bevorzugten Zahnarzt wählen. Bei mehr als 80 Prozent aller Zahnarztpraxen besteht die Option, sich den Zahnersatz durch eine Ratenzahlung zu finanzieren. Bei einer Anfrage wird grundsätzlich eine Schufa-Auskunft eingeholt. Negative Einträge verschlechtern das Angebot.
Ratenzahlungen mit einer Restkreditversicherung
Ratenzahlungen stellen für viele Menschen eine gute Alternative dar. Allerdings sollte beachtet werden, dass die gewählte Laufzeit des Darlehens eingehalten werden kann. Ein Zahnkredit mit Ratenzahlung kann bereits ab einem Betrag von 250 Euro in Anspruch genommen werden. Mit wenigen Ausnahmen beträgt das Limit 5000 Euro. Für eine zusätzliche Sicherheit sorgt die Restkreditversicherung. Hier ist es wichtig selbst zu bestimmen, ob ein erhöhtes Unfallrisiko oder Krankheitsrisiko besteht, da diese Zusatzversicherung, die monatliche Ratenzahlung in die Höhe treibt. Wie bei anderen Darlehensformen lohnt sich ein näherer Vergleich, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird. Das Internet bietet eine gute Möglichkeit, um unterschiedliche Angebote miteinander zu vergleichen.
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Kredit für Renovierungskosten
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Selbst das schönste Heim oder Haus kommt in die Jahre und bedarf einer Renovierung. Das regelmäßige Warten und Renovieren eines Hauses oder einer Wohnung gehört auch zur Werterhaltung einer Immobilie. Wer keine Rücklagen gebildet hat aus welchen Gründen auch immer, der benötigt einen Kredit für Renovierungsarbeiten.
Der Kreditbetrag kann in diesem Fall unterschiedlich hoch ausfallen. Die Gründe sind in den Arbeiten zu suchen. Wer beispielsweise ein neues Dach braucht, muss mehr Kredit beantragen als jemand der seinen Wohnräumen ein anderes Bild verleihen möchte. Da stellt sich die Frage welcher Kredit am geeigneten ist, die Renovierungskosten zu decken. Ein Baudarlehen beispielsweise ist nur relevant, wenn der Kreditrahmen sich um 50.000 Euro bewegt und es sich somit um einen grundschuldbesicherten Kredit handelt. Ist der Kredit für Renovierungskosten kleiner verlangen viele Banken hohe Zinsen. Außerdem ist der Aufwand für die Grundschuldeintragung bei einem geringen Kreditvolumen zu hoch. Es stehen aber für Renovierungsarbeiten, vorausgesetzt die Bonität ist gut, einige Möglichkeiten zur Verfügung.
Es gibt mehrere Varianten für einen Kredit für Renovierungskosten
Der klassische Ratenkredit bietet sich auch für Renovierungsarbeiten an, besonders dann, wenn die Kreditsumme sich in kleinem Rahmen bewegt. Dabei spielt es bei der Bank keine Rolle, für was das Geld letztendlich verwandt wird. Für die Bank ist nur die Rückzahlung von dem Kredit für Renovierungskosten wichtig. Kleine Ratenkredite gibt es schon ab 500 Euro, die maximale Kreditsumme beläuft sich auf ca. 50.000 Euro. Es ist notwendig und sollte einer Überlegung wert sein, dass ein Kredit von 50.000 Euro über eine Laufzeit von 84 Monaten eine große finanzielle Belastung für den Kreditnehmer darstellt. Für diese höheren Summen eignen sich Baufinanzierungsdarlehen die die Banken vergeben.
Allerdings müssen Sicherheiten vorliegen, was bei einem Ratenkredit normalerweise nicht der Fall ist, wenn die Kreditwürdigkeit gut ist. Positiv in diesem Fall sollte man bewerten, wenn schon eine Grundschuld im Grundbuch eingetragen ist, diese schon zurückgezahlt aber noch nicht gelöscht wurde. Diese Grundschuld kann dann erneut genutzt werden, um einen günstigen Kredit für Renovierungskosten zu erhalten. Ist die Grundschuld werthaltig, lassen sich einige Prozente beim Zinsniveau einsparen.
Alternativen zum Ratenkredit
Eine Alternative zu den doch meist teuren Ratenkrediten ist ein Darlehen bei einer Bausparkasse. In vielen Fällen braucht man nicht einmal einen Vertrag mit der Bausparkasse abgeschlossen zu haben. Eine Kombination zwischen einem Vorausdarlehen und einem Bausparvertrag vergeben Bausparkassen einen Renovierungskredit bis zu 30.000 Euro. Dabei braucht keine Grundschuldeintragung zu erfolgen, denn das Darlehen wird ganz dem Einkommen angepasst. Der Effekt dabei ist, dass niedrige Zinsen genutzt werden können und die Kosten für die Eintragung ins Grundbuch wegfallen.
Sind sogenannte energetische Renovierungen notwendig, z.B. eine neue Heizungsanlage, kann unter Umständen ein KfW-Darlehen beantragt werden. Die Konditionen sind sehr günstig, da hier Subventionen durch die öffentliche Hand erfolgen. Selbstverständlich ist bei allen Kreditformen eine gute Bonität die Voraussetzung. Das heißt, der Kreditnehmer hat ein regelmäßiges Einkommen und keine negative Schufa.