Kredit für junge Leute
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Junge Menschen stehen gerade auf ihren eigenen Füßen und müssen dann erkennen, wie teuer das Leben wirklich ist. Die eigene Wohnung, der Führerschein und auch neue Möbel können nicht immer von dem Ausbildungsgehalt bezahlt werden. Dieses ist in der Regel sehr gering, sodass viele Wünsche und Träume in der Warteschleife hängen. Aber nicht alle Wünsche müssen warten, es gibt die Möglichkeit einen Kredit für junge Leute zu beantragen.
Besonderheiten bei einem Kredit für junge Leute
Banken haben sich auf die Personengruppe von jungen Leuten inzwischen eingestellt und wissen, dass es schwer ist, mit wenig Geld auf eigenen Beinen zu stehen. So bieten immer mehr Banken einen Kredit für junge Leute an, die nicht selten auch geringe Zinsen besitzen. Dabei muss aber einiges beachtet werden, damit der Kredit auch beantragt werden kann. Wenn der Antragsteller noch nicht volljährig ist, muss die Unterschrift des Erziehungsberechtigten vorgelegt werden.
Dieser muss auch den Kreditvertrag mit unterschreiben. Sollte der Antragsteller volljährig sein, muss dieser der Bank Sicherheiten bieten. Zu den Sicherheiten gehört ein geregeltes Einkommen und ein Wohnsitz in Deutschland. Die Bank verlangt in der Regel einen Haushaltsplan. Dieser kann auch mit einem Bankangestellten zusammen erstellt werden, damit nichts vergessen wird. In diesem Haushaltsplan stehen alle Einnahmen und Ausgaben, die dann miteinander verrechnet werden. Sollte am Ende ein Plus stehen, kann ein Kredit beantragt werden. Steht jedoch ein Minus davor, dann wird es aussichtslos sein einen Kredit zu bekommen. Wer kein Geld übrig hat, wird auch die Raten nicht zahlen können.
Wann sollte ein Kredit aufgenommen werden?
Ein neues Auto und auch neue Möbel sind für junge Leute Statussymbole und kaum jemand möchte darauf verzichten. Dennoch sollte genau überlegt werden, ob der Kredit wirklich nötig ist. Ein Kredit für junge Leute bedeutet automatisch, dass Schulden gemacht werden, die auch zurück gezahlt werden müssen. So sollte nur dann ein Kredit aufgenommen werden, wenn es gar nicht anders geht oder der Antragsteller sich sicher ist, dass er den Kredit auch wirklich ohne Probleme tilgen kann. Eine Urlaubsreise beispielsweise sollte nicht von einem Kredit getilgt werden. Ein Führerschein, der finanziert wird, kann durchaus sinnvoll sein, um seine beruflichen Optionen zu erweitern.
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Kredit für Fernstudium
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Das Fernstudium stellt in den meisten Fällen eine doppelte Belastung dar: Neben dem eigentlichen Beruf muss noch ein gewisses Lernpensum bewältigt werden und hinzu kommen noch die oftmals nicht unerheblichen Kosten, die mit dem normalen Verdienst abgedeckt werden sollen.
Nicht selten ist es aber der Fall, dass die Verpflichtungen nicht alle zugleich unter einen Hut zu bringen sind. Hier gilt es, Prioritäten zu setzen. Soll das Fernstudium möglichst schnell erfolgreich abgeschlossen werden, bietet sich eine komplette oder teilweise Finanzierung mittels Kredit für ein Fernstudium an.
Welcher Kredit ist für ein Fernstudium geeignet?
Es gibt am Kreditmarkt eine Reihe an Studienkrediten. Diese unterliegen jedoch der Einschränkung, dass sie oftmals nur für ein Präsenzstudium an einer Fachhochschule oder Universität in Anspruch genommen werden können und deswegen als Kredit für ein Fernstudium nicht in Frage kommen. Wer sich dieses dennoch finanzieren möchte, muss daher meist auf die gängigen Angebote auf dem Kreditmarkt ausweichen. Das Problem dabei ist, dass das Einkommen sinkt, sobald weniger Zeit auf den Beruf entfällt. Wer auf einen Teilzeitvertrag wechselt und deswegen nur noch die Hälfte des bisherigen Einkommens bezieht, dem steht auch ein wesentlich geringerer Betrag zur Darlehenstilgung zur Verfügung.
Eine Alternative bietet der Bildungskredit, der von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergeben wird. Dieser richtet sich speziell an Schüler und Studenten in fortgeschrittenen Ausbildungsphasen. Verbunden wird dieser Kredit für das Fernstudium mit einem sehr günstigen effektiven Zinssatz von weniger als 1,5 %, was den Bildungskredit im Vergleich zu den üblichen Angeboten am Markt zu einer sehr günstigen Alternative macht. Auch werden ansonsten keine weiteren Kosten erhoben.
Der Bildungskredit funktioniert ähnlich wie ein normaler Studienkredit. Das heißt, dass es zu einer Auszahlung in Raten kommt. Bis zu 24 Monatsraten mit Beträgen zwischen 100 und 300 Euro können in Anspruch genommen werden. Wahlweise kann auch eine Einmalzahlung von bis zu 3.600 Euro beantragt werden. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Art die Ausbildung ist. Es wird vielmehr explizit darauf hingewiesen, dass der Bildungskredit für Zweit- und Folgeausbildungen Verwendung finden kann. Vereinfachend kommt hinzu, dass keine Leistungsnachweise erbracht werden müssen, wie das bei normalen Studienkrediten meist der Fall ist.
Unkompliziert verhält es sich auch mit der Rückzahlung bei diesem Kredit für das Fernstudium. Diese kann auf Wunsch erst vier Jahre nach Auszahlung der ersten Rate beginnen, wodurch genügend Zeit gewährt wird, von der Ausbildungsphase zurück zum reinen Erwerbsleben zu finden. Der Bildungskredit bringt zudem niedrige monatliche Raten ab einer Höhe von 120 Euro mit sich, was die Rückzahlung abermals vereinfacht. Hinzu kommt, dass jederzeit kostenlose außerordentliche Rückzahlungen vorgenommen werden können.