Kredit für 25000 Euro
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Einen Kredit für 25000 Euro kann man für ganz unterschiedliche Verwendungszwecke benötigen. So brauchen einige Kunden einen derart hohen Betrag für die grundlegende Renovierung ihrer Wohnung, andere möchten damit die Anschaffung eines Autos finanzieren. Grundsätzlich stellt ein Ratenkredit in dieser Situation eine sehr empfehlenswerte Lösung dar, weil er niedrige Zinsen und ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
Beantragung eines Ratenkredits
Um einen Kredit für 25000 Euro bekommen zu können, muss man über eine ausreichend hohe Bonität verfügen. In erster Linie bedeutet dies, dass das monatlich frei verfügbare Einkommen ausreichen muss, um die fälligen Raten problemlos bedienen zu können. Wie hoch die Monatsraten ausfallen, hängt übrigens auch immer von der gewählten Laufzeit ab. Sollten die Raten zu hoch erscheinen, kann man dementsprechend die Laufzeit um ein paar Monate verlängern. Die allermeisten Banken holen darüber hinaus noch eine Auskunft über den Kunden bei der Schufa ein. Nur wenn sich aus dieser keine negativen Einträge ergeben, wird der Kredit bewilligt. Bei positiver Entscheidung über den beantragten Kredit für 25000 Euro wird die Summe auf ein Konto des Kunden überwiesen.
Rückzahlung eines Ratenkredits
Der Tilgungsplan legt fest, wie der Kredit zurückzuzahlen ist. Dabei stehen bei einem typischen Ratenkredit die monatlichen Belastungen während der gesamten Laufzeit fest. Meist werden sie per Lastschrift vom Konto des Kunden eingezogen, so dass keine Rate vergessen werden kann. Jede Rate enthält einen Anteil für die Tilgung und einen für die Zinsen. Während die Zinsen sich im Laufe der Zeit aufgrund der immer weiter zurückgehenden Kreditsumme reduzieren, verhält es sich mit dem Tilgungsanteil genau umgekehrt. Mit der letzten Kreditrate sind sämtliche Zinsen und Tilgungen vollständig geleistet.
Besicherung eines Ratenkredits
Wenn man einen Kredit über 25000 Euro aufnimmt, um ein Auto zu finanzieren, ist es üblich, dass der Fahrzeugbrief bei der Bank als Sicherheit hinterlegt wird. So kann das Kreditinstitut das Auto verkaufen, sollte der Kunde seinen Verpflichtungen aus dem Darlehensvertrag nicht nachkommen. Die Bank hat dann das Recht, ihre Ansprüche auf Zinsen und Tilgung aus dem Verkaufserlös zu befriedigen.