Kredit für Roller
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Der Frühling steht vor der Haustür. Auch wenn jetzt noch nicht allzu viel davon zu spüren ist, dauert es nur noch wenige Wochen, und die Zweiräder knattern wieder durch unsere Straßen. Wer jetzt noch keinen Roller hat, sollte sich schleunigst auf den Weg machen, um noch ein günstiges Modell zu ergattern.
Doch auch ein Roller kostet Geld. Bei dem Kaufpreis bleibt es meistens nicht, denn ein Helm ist Pflicht und die passende Kleidung sollte es auch schon sein. Doch die meisten Roller-Fahrer sind Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren. Bei ihnen sitzt das Geld nicht so locker und sie müssen einen Kredit für den Roller aufnehmen. Welche Möglichkeiten haben sie dazu?
Die Händler locken mit Angeboten
Es gibt in der Zwischenzeit viele Online-Händler, die ihre Roller über das Internet verkaufen. Die meisten von ihnen bieten gleichzeitig auch eine Ratenzahlung an. Auf den ersten Blick ist das bequem, denn so bleibt alles in einer Hand. Doch ob es auch günstig ist, zeigt nur der direkte Vergleich zwischen Händler und Banken. Auch die Händler wollen an Ratenzahlungen verdienen und verlangen dementsprechend auch Zinsen dafür. Ein Vergleich zeigt auf, wer die günstigsten Angebote hat.
Gebraucht geht auch
Es stellt sich allerdings die Frage, ob sich der junge Mensch gleich mit einem Kredit für einen Roller belasten sollte. Die Preise für einen neuen Roller fangen bei rund 700,– Euro an. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Allerdings bieten viele Händler auch gebrauchte Roller an. Für einen Fahranfänger ist das ohnehin die erste Wahl, denn hier mangelt es ganz einfach an Fahrpraxis. Die eine oder andere Delle am Roller ist da schon vorprogrammiert. Gebrauchte Roller sind billiger. Trotzdem bieten die Händler auch hier eine eingeschränkte Garantie an. Und wenn das Geld auf dem Sparbuch dafür nicht ausreicht, gibt es ja noch Oma und Opa, die einspringen können. Das ist besser als der Kredit für einen Roller.