Umschuldung bei negativer Schufa
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Eine Umschuldung bei negativer Schufa ist grundsätzlich durchführbar. Leider bietet nicht jedes Geldinstitut diese Möglichkeit an. So rückt zunächst die Anbietersuche in den Fokus des Interesses. Außerdem ist die persönliche Lebenssituation mitentscheidend für eine mögliche Kreditvergabe.
Umschuldung bei negativer Schufa – die ersten Schritte
Wer eine Umschuldung bei negativer Schufa plant, der muss sehr umsichtig vorgehen. Vieles ist zu bedenken, damit die Umschuldung erfolgreich abläuft. Grundsätzlich ist die Idee einer Schuldenzusammenführung gut. Möglichst alle Verbindlichkeiten sollten dabei erfasst werden. Eine systematische Auflistung steht daher am Anfang des Projektes. Zu bedenken sind nicht nur die laufenden Kredite, sondern auch eventuell offene Rechnungen.
Alle valutierenden Verbindlichkeiten sind zum geplanten Stichtag der Umschuldung erfasst. Das Ergebnis der Auflistung ist nun eine Summe X. Die Zahl gibt die Höhe des Umschuldungsdarlehens vor. Nun gilt es, die monatlich mögliche Ratenhöhe zu bestimmen.
Es ist die Summe, die unter Berücksichtigung der Pfändungsfreigrenzen und laufender Vertragsverpflichtungen zur Verfügung steht. Bereits an diesem Punkt kann jeder für sich abschätzen, ob der Wunsch nach einer Umschuldung realistisch ist. Außerdem sollten zu diesem Zeitpunkt mögliche zusätzliche Sicherheiten erwogen werden. Ein Bürge oder Mitantragsteller verbessert die Kreditaussichten.
Die Anbietersuche nach dem Kredit ohne Schufa
Die saubere Schufa spielt nicht bei allen Anbietern eine entscheidende Rolle. Die Hilfe eines seriösen Kreditvermittlers kann die Kreditsuche vorantreiben. Die Seriosität des Vermittlers ist leicht feststellbar. Er wird weder Vorkosten noch Vorauszahlungen verlangen. Außerdem bietet er weder Sparverträge noch Versicherungen oder Kreditkarten zur „Verbesserung der Kreditchancen“ an. Er nimmt nur die Daten auf, leitet sie zu den möglichen Anbietern weiter und unterbreitet dann ein Kreditangebot.
Angebote sollten bei verschiedenen Kreditvermittlern eingeholt werden. Oft sind die finanzierenden Banken zwar gleich, doch die Vermittlungsgebühren und auch die Vertragsausgestaltung kann zu deutlichen Preisunterschieden führen. Klappt die Umschuldung bei negativer Schufa nicht, oder ist rechnerisch einfach zu teuer, dann verbleibt die Möglichkeit eines Privatkredites.
Umschuldung über den Privatkredit
Der Kredit von privat war früher nur von Freunden möglich. Heute kann er über eines der Portale im Internet vermittelt werden. Kostenlos ist die Dienstleistung der Kontaktherstellung leider nicht. Etwa 10 Euro müssen bereits für die Veröffentlichung des Kreditwunsches bezahlt werden. Außerdem ist die Freischaltung verschiedener Zertifikate, für eine Chance auf eine erfolgreiche Finanzierung, unumgänglich. Trotz der Kosten kann sich der Aufwand lohnen.
Private Anleger sind risikofreudiger als Banken. Außerdem sind die geforderten Zinssätze zumeist marktgerecht und dem Risiko angepasst. Nachteilig ist der Zeitaufwand, bis die Zuteilungsreife eines Kredites erreicht ist. Die mit der ersten Zahlung von 10 Euro gebuchte Veröffentlichungszeit von zwei Wochen reicht in den seltensten Fällen aus. Die realistische Chance, einer Umschuldung bei negativer Schufa, ist es trotzdem wert es zu versuchen.