Sofortkredit bei schlechter Bonität
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Finanzielle Schwierigkeiten gehören für die meisten Menschen heute zum Alltag. Oftmals müssen sie Kredite beantragen, um besonders schwierige Zeiten wie die Weihnachtszeit zu überbrücken. Allerdings gibt es große Probleme einen Sofortkredit bei schlechter Bonität zu erhalten. Denn gerade Personen, die nahe am finanziellen Abgrund leben, besitzen eben keine gute Bonität.
Welche Voraussetzungen braucht die Bank für einen Sofortkredit?
Wenn Banken Geld vergeben, wollen sie es auch wieder haben. Leider zeigt die Realität, dass es immer wieder zu Zahlungsausfällen bei den Schuldnern kommt. Daher suchen Banken immer eine Sicherheit. Einen Sofortkredit bei schlechter Bonität zu erhalten, ist fast unmöglich. Reicht die Bonität nicht aus, muss der Antragsteller eine zusätzliche Sicherheit in den Vertrag mit einfließen lassen.
Werte als Sicherheit für einen Ratenkredit ohne Bonität
Meist nehmen Banken, die einen Sofortkredit bei schlechter Bonität vergeben, gern Sicherheiten an. Diese können verschiedenste Wertgegenstände sein. Oft nutzt man Immobilien oder teure Autos. Falls es zu Zahlungsausfällen kommt hat die Bank das Recht, sich diesen Gegenstand anzueignen. Dadurch kann eine Insolvenz des Schuldners kompensiert werden. Personen, die eine schlechte Bonität haben, haben jedoch meistens keine Wertgegenstände mehr.
Ein Bürge schafft Vertrauen
Sollte man nicht über ein teures Auto oder eine Immobilie verfügen ist die letzte Möglichkeit ein Bürge. Dieser wird in dem Kreditvertrag ebenfalls aufgenommen und erklärt sich bereit, bei einer Insolvenz des Schuldners, die restlichen Tilgungen zu übernehmen. Dafür muss jedoch wiederum die Bonität des Bürgen so gut sein, dass sich die Bank auch auf ihn verlassen kann.
Wenn man keinen Bürgen organisieren kann, gibt es noch zwei letzte Möglichkeiten, um an einen kleinen Kredit zu kommen. Die erste ist ein Besuch im Pfandhaus. Hier sind kaum Nachweise erforderlich. Man benötigt lediglich Gegenstände, auf die man für die Darlehenszeit verzichten kann. Für diese erhält man sofort Bargeld. Später kann man die Gegenstände wieder auslösen, wenn die finanzielle Situation wieder stabiler ist. Es können auch praktische Gegenstände, wie Schmuck, Handys oder Computer im Pfandhaus zu Geld gemacht werden.
Die oftmals letzte Möglichkeit ist ein Privatkredit bei einem Verwandtem oder gutem Freund. Je besser die Verbindung zu dem Menschen, desto günstiger sind in der Regel die Konditionen. Oftmals erhält man das Darlehen auch zinsfrei. Aber Achtung: das Sprichwort „bei Geld hört die Freundschaft auf“ hat sich leider schon zu oft bewahrheitet. Darum sollten alle Modalitäten in einem Vertrag (bestenfalls beim Notar) festgehalten werden. Die reibungsfreie Rückzahlung ist natürlich Ehrensache!