Darlehen trotz ALG2
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Viele Haushalte leben von ALG2, auch Hartz 4 genannt. Das bedeutet in der Realität, dass zum Leben in den meisten Fällen nicht genug übrig bleibt. So manch einer wünscht sich ein Darlehen, um finanzielle Engpässe abzudecken. Doch gibt es das, ein Darlehen trotz ALG2?
Wer vergibt Darlehen?
In der Regel sind es die Banken, die ein Darlehen vergeben. Das gehört zu ihrem alltäglichen Geschäft. Doch Banken haben Richtlinien, die für die Vergabe von Darlehen zu beachten sind. Darunter gehört auch, dass Arbeitslose kein Darlehen erhalten. Doch seit ein paar Jahren gibt es Alternativen zu den Banken. Das Zauberwort heißt Darlehen von privat. Was sich genau dahinter verbirgt, wird nachstehend erläutert.
Smava und Co
Im Internet gibt es Portale, auf denen Privatleute anderen Menschen Kredite anbieten. Dahinter steckt keine Bank, sondern tatsächlich sind es private Geldanleger, die durch die Zinsen mehr Erträge auf ihr Erspartes erwirtschaften können, als bei den herkömmlichen Geldanlagen. Hier besteht tatsächlich eine Chance auf ein Darlehen trotz ALG2. Letztendlich entscheiden die einzelnen Geldgeber über den Kreditwunsch. Der Bezug von ALG2 bedeutet nicht gleichzeitig eine schlechte Schufa. Sofern hier keine negativen Einträge vorliegen, könnte der Wunsch nach einem Darlehen trotz ALG2 sogar von Erfolg gekrönt sein.
Schweizer Kredit
Aussichtslos ist die Anfrage bei den Banken in der Schweiz. Bei dem sogenannten Schweizer Kredit handelt es sich um einen Schufa-freien Kredit, der aber für Arbeitslose nicht zu bekommen ist. Die Banken in der Schweiz wollen ein festes Arbeitsverhältnis als Sicherheit sehen. Es darf auch nicht für einen bestimmten Zeitraum befristet sein. Von daher erübrigt sich die Anfrage für Arbeitslose.
Was Arbeitslose beachten sollten
Kommt tatsächlich ein Darlehen trotz ALG2 zustande, kann dieser Umstand zu Problemen führen. In der Regel werden Kredite auf das Girokonto überwiesen. Bezieher von ALG2 müssen ihre Einkommensverhältnisse anhand von Kontoauszügen nachweisen. Das geschieht in der Regel alle sechs Monate. Taucht hier die Zahlung auf, kann dieses dazu führen, dass das Geld aus dem Darlehen als Einkommen gewertet wird und von den Sozialleistungen abgezogen wird. Das wäre dann allerdings nicht im Sinne des Erfinders.